Nach einer kurzen Schliessung der Praxis sind wir wieder für Sie da und ab 27. April dürfen wir den normalen Betrieb wiederaufnehmen.

 

Wie der Bundesrat am 17.04.2020 beschloss, können erste Coronavirus-Massnahmen gelockert werden.
Ab dem 27. April 2020 sind dann auch therapeutische Behandlungen bei Physiotherapeuten, Masseuren und Osteopathen weitgehend wieder erlaubt. Alle Behandlungen sind wieder zugelassen, d.h. nicht nur dringliche Therapien wie bisher.

Was bedeutet das für uns?

Wir dürfen ab dem 27. April unseren Patienten wieder alle Behandlungen anbieten, inkl. MTT und Domizilbehandlungen, aber natürlich unter Einhaltung folgender Sicherheitsmassnahmen gemäss BAG Empfehlungen:

Wir tragen Schutzmasken und bitten unsere Patienten, wenn möglich, auch mit ihrem Mundschutz zur Therapie zu kommen.

Das Sekretariatsbereich in Schlieren wurde mit einem Spuckschutz ausgerüstet.

Wir desinfizieren mehrere Mal am Tag Türgriffe, WC-Flächen, sämtliche Flächen im Wartebereich.

Wir verwenden für die Behandlungsliegen Einweg-Papierhandtücher oder Handtücher, die nach jeder Behandlung bei mindestens 60° gewaschen werden. Es ist nämlich wissenschaftlich bewiesen, dass der Coronavirus sowie andere Viren und Bakterien bei dieser Temperatur komplett beseitigt werden.

Es steht am Eingang jeder Praxis Desinfektionsmittel für die Händehygiene vor und nach der Therapie zur Verfügung.

Patienten sollten weiterhin, wenn möglich, ohne Begleitpersonen zur Behandlung kommen, um Menschenmengen im Warteraum zu vermeiden.

Da die Coronavirus-Notlage noch nicht vorbei ist, sollten Risikopatienten nur in dringenden Fällen oder nach sorgfältigen Nutzen-Risiko-Abwägung und unter höchsten Sicherheitsbedingungen behandelt werden.
Als Risikopatienten gelten Senioren ab 65 Jahren und Menschen, die unter diesen Vorerkrankungen leiden: Bluthochdruck, chronische Atemwegserkrankungen, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, sowie bei Erkrankungen und Therapien, die das Immunsystem schwächen.

Wir bitten alle Patienten für die Einschränkungen, die diese Notlage mit sich bringt, um Verständnis. Der neue Coronavirus zwingt uns alle, tagtäglich Massnahmen anzuwenden, die unsere Freiheit einschränken. Wenn wir diesen hoch ansteckenden Virus in den Griff haben wollen, müssen wir aber die BAG-Richtlinien strikt und verantwortungsvoll befolgen. Nur wenn wir alle dessen bewusst sind und unseren Beitrag leisten, kann sich die Lage verbessern.